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Video-Richtlinien

Umfassende Liste der Video-Richtlinien

Ausdrucksweise

Diese Richtlinien gelten für Audio, Text und Untertitel.

  • Obszönitäten müssen selten und abgeschwächt sein.
  • Die verwendete Ausdrucksweise darf nicht herablassend, aggressiv, sexistisch oder unflätig sein.
  • Bitte bedenken Sie, dass Obszönitäten mit ähnlicher Wirkung in Regionen außerhalb der USA denselben Richtlinien unterliegen (zum Beispiel wurde im Trailer zu „Club de Cuervos präsentiert: Die Ballade von Hugo Sánchez“ die Formulierung „no me chingues“ mit „don’t fuck with me“ ins Englische übersetzt).
  • Vermeiden Sie Mittelfinger-Gesten, da das in vielen Sprachen als „f… dich“ verstanden wird.
  • Achten Sie bei der Gestaltung von Assets für Titel, die in anderen Regionen oder weltweit besonders stark verbreitet werden, darauf,  wie die verwendeten Gesten in diesen anderen Regionen interpretiert werden  könnten.
  • Angedeutete Obszönitäten sind zulässig, sofern sie komisch und keinesfalls abwertend, aggressiv, sexistisch, unflätig oder über einen längeren Zeitraum eingesetzt sind.
  • Stumm mit den Lippen geformte Obszönitäten sind in der Regel zulässig.
  • Ein paar ausgepiepte oder ausgeblendete Kraftausdrücke sind in Ordnung, sofern das Audio nicht vollständig zu hören ist.
  • Alle Untertitel sind so wie das Audio zu behandeln. Stellen Sie also sicher, dass sie bei Bedarf ebenfalls bearbeitet werden.

 

 

Dialog

 

  • Komische oder abgeschwächte sexuelle Andeutungen sowie leichte Flirts oder verführerische Gespräche sind zulässig.
  • Verwenden Sie keine vulgäre Ausdrucksweise (z. B. „Ich werde dich vögeln.“), insbesondere offensichtliche Anspielungen oder Doppeldeutigkeiten („Leck meinen Lolli.“).
  • Verwenden Sie keine Referenzen zu sexueller Gewalt.
  • Verwenden Sie in Dialogen keine üble Nachrede bezüglich Ethnie und/oder sonstige Stereotypen.
  • Verwenden Sie keine offensichtlichen Referenzen auf Drogen oder Referenzen, die den Konsum von Drogen verherrlichen.
  • Etwas abgeschwächter grober Humor ist zulässig.

Rauschmittel

 

  • Szenen mit Zigaretten rauchenden oder Alkohol trinkenden Erwachsenen sind zulässig.
  • Verwenden Sie keine Bilder, in denen Minderjährige rauchen, trinken oder andere Rauschmittel konsumieren.
  • Verwenden Sie keine Referenzen zum Konsum von Rauschmitteln, die Minderjährige zur Nachahmung ermutigen könnten.
  • Gespräche über Alkohol sowie die Darstellung von Alkohol trinkenden Erwachsenen sind in der Regel zulässig.
  • Gespräche über sowie die Abbildung von Drogen und Zubehör ist in der Regel zulässig.
  • Szenen vor oder nach dem Konsum von Drogen sind zulässig.
  • Verwenden Sie keine Clips, in denen aktiv Drogen konsumiert werden (zulässig: eine Wasserpfeife halten/nicht zulässig: an einer Wasserpfeife ziehen).
  • Szenen, bei denen nicht nachvollzogen werden kann, was konsumiert wird, sind in der Regel zulässig (Einnahme einer Tablette, Trinken eines unbeschrifteten Getränks).

Nicht empfohlen

Waffen

  • Die oberste Regel bei Waffen ist, dass sie in einem Bild niemals auf den Betrachter gerichtet sein dürfen. Machen Sie unsere Zuschauer nicht zum Ziel.
  • Auch Clips, in denen Waffen glorifiziert werden, sind zu unterlassen (Waffen, die sexy und cool aussehen, im Gegensatz zu Waffen, die gefährlich aussehen).
  • Schussgeräusche sind zulässig.
  • Stilisierte Schießereien und Actionszenen sind zulässig.
  • Seien Sie insbesondere bei Waffenmotiven im Zusammenhang mit Kindern und Teenagern vorsichtig. Eine Abbildung von Minderjährigen mit Waffen kann zulässig sein, wobei jedoch jegliche Verherrlichung oder zur Nachahmung verleitende Verhaltensweisen zu unterlassen sind.

 

Nicht empfohlen

Nacktheit

  • Vermeiden Sie Nacktdarstellungen, insbesondere von Genitalien oder Nacktheit in sexuellen Szenen.
  • Generell sind folgende Körperteile nicht offen darzustellen: Brüste, Genitalien (Penis/Vagina), nackte Hintern sowie Schambehaarung.
  • „Sideboob“ (seitliche Darstellung der Brust) ist zulässig, allerdings nicht in Sexszenen.
  • Flüchtige, verwischte Nacktheit oder vollständig bedeckte Körperteile sind ebenfalls zulässig.
  • Nicht im Fokus stehende und unrealistische Nacktheit ist zulässig (etwa in Zeichnungen, als Gemälde an einer Wand oder als Kostüm)
  • Komische, nicht sexualisierte Nacktheit ist in der Regel zulässig, sofern keine Genitalien gezeigt werden.

 

Nicht empfohlen

Sex

  • Kurze Szenen, in denen Sex angedeutet wird, sind zulässig (auch Szenen vor und nach dem Akt), sofern Sie keine Minderjährigen enthalten.
  • Sollten Sexszenen enthalten sein, achten Sie darauf, dass diese nur kurzzeitig und Körper nur flüchtig zu sehen sind.
  • Verwenden Sie keine Bilder, in denen sexuelle Motive und Handlungen obszön oder explizit dargestellt werden.
  • Verwenden Sie keine Darstellungen von Sexzubehör oder sexualisierten Gegenständen.
  • Auf Sex anspielender Humor oder Gespräche sind zulässig, sofern es nicht offensichtlich dargestellt wird (siehe Abschnitt „Dialoge“).

 

Nicht empfohlen

Gewalt

  • Verwenden Sie keine Abbildungen von Treffern, also Szenen in denen der Kontakt von Schlägen, Hieben oder Schüssen mit dem Körper offensichtlich durch blutige Verletzungen oder Verstümmelungen dargestellt wird.
  • Bilder mit Körperverletzungen oder Tod ohne die Darstellung des eigentlichen Ereignisses sind zulässig.
  • Stilisierte Schießereien, Actionszenen, Martial-Arts-Kämpfe (z. B. Karate), Schlachtfelder usw. sind zulässig.
  • Szenen, die leichte körperliche oder psychologische Ängste oder Bedrohungen darstellen, sind zulässig.
  • Verwenden Sie keine Szenen mit sexueller Gewalt.
  • Verwenden Sie keine Motive mit offensichtlichen Gewalthandlungen gegenüber Kindern oder Tieren.

Nicht empfohlen

Blut

  • Verwenden Sie keine Szenen, in denen Blut im Fokus ist oder grundlos gezeigt wird, und auch keine intensiven Schreckens- oder Bedrohungsszenerien.
  • Verwenden Sie keine Abbildungen von Treffern (blutige Szenen, die die direkte Folge einer Gewalttat sind).
  • Verwenden Sie keine Bilder mit verletzten Kindern oder Tieren.

 

Nicht empfohlen

Ein Hinweis zu Animation

Bei animierten Inhalten können die Grenzen zur „Unangemessenheit“ verschwimmen, da der Eindruck aufgrund fehlender reeller Menschen abgeschwächt wird. In einer Animation können beispielsweise blutige Darstellungen künstlerisch besser gesteuert werden. Animierte Trailer werden mitunter auch weniger kritisch beurteilt.

Weitere sensible Themen

  • Vermeiden Sie es, Suizid direkt zu erwähnen, und verwenden Sie keine Bilder, in denen der Selbstmord dargestellt wird.
  • Vermeiden Sie es, Abtreibung zu erwähnen.

Zuletzt aktualisiert: 12-19-2024